
Vom Staudamm aus folgt man der Straße des Passo Pura, dann einem Forstweg entlang des Sees, überquert die Schlucht des Lumiei, steigt nach Pamelouche hinauf und erreicht schließlich Sauris di Sopra.
Man überquert den Staudamm und folgt der Straße des Passo Pura bis zur ersten Haarnadelkurve. Dort, am Rio Storto, beginnt ein weißer Weg, der die Südseite des Sees entlangführt. Der Forstweg, überragt von den saftig grünen Wäldern Flobia, Stua und Bernone, führt bis zur westlichsten Bucht des Sees, wo der künstliche Tunnel mündet, der einen Teil des Wassers des Tagliamento zum See leitet. Weitergehend und immer rechts haltend, passiert man den Rio Tavanelli und gelangt zum breiten Bett des Lumiei, oberhalb dessen sich die gleichnamige Schlucht befindet. Trotz der geheimnisvollen Schönheit des Canyons ist der Zugang gefährlich, selbst wenn die Wasserführung des Bachs minimal ist. Hinter der Schlucht steigt man Richtung Pamelouche, (was in der Schlucht von Louch = Loch oder Höhle bedeutet), und erreicht dann über eine Forststraße die Kreuzung in Ortschaft Mulini. Von hier aus steigt man links scharf an bis zur Ortschaft Preitschpoudn, einem Gebiet mit Wiesen und Almen in der Nähe von Sauris di Sopra, das bald erreicht wird.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Es wird empfohlen, eine Trinkflasche mit Wasser und eventuell einen Snack mitzubringen.
Es wird empfohlen, La Maina mit eigenen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Es gibt mehrere kostenlose Parkplätze.
Es wird empfohlen, der Jahreszeit entsprechende Kleidung und Wanderschuhe zu tragen. Im Winter ist mit Schnee zu rechnen, entsprechende Ausrüstung ist mitzuführen.
Lokalisierung
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.