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Cervignano del Friuli
Foto: Comune di Cervignano del Friuli, Friuli Venezia Giulia
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Route am Fluss Silente, der Natur und Geschichte verbindet: Luftschutzbunker, Kirchen, Denkmäler und Ausblicke auf Cervignano.
leicht
Strecke 2,3 km
Dauer0:30 h
Aufstieg3 hm
Abstieg2 hm
Höchster Punkt3 hm
Tiefster Punkt1 hm
Die Grünanlage „Parco dei Donatori di Sangue“, Treff- und Spielplatz, ist der Ausgangspunkt des Weges. Geht man Richtung Osten dem unbefestigten Weg am Flussufer entlang, erreicht man die Reste eines Luftschutzbunkers aus dem Ersten Weltkrieg. Weiter vorne wird der Weg gepflastert und nach zwei ruhigen Flussbiegungen gelangt man zu einer kleinen Lichtung nahe einem alten Waschplatz. In der Nähe befindet sich die Kirche San Michele Arcangelo, wo das Antiquarium besichtigt werden kann.
Geht man weiter, ist rechts im angrenzenden Vicolo Corto ein zweiter Luftschutzbunker aus derselben Kriegszeit sichtbar. Nach der großen Flussbiegung betritt man den städtischen Bereich. Man überquert die k.u.k. Eisenbrücke, folgt dem Ufer des alten Flusshafens und geht den Fluss hinunter zum Denkmal, das an das nationalsozialistische Massaker erinnert. Alternativ kann man nach der k.u.k. Brücke weiter Richtung Osten gehen, die Via XXIV Maggio überqueren und größtenteils dem Fluss Ausa folgen. Dort sind Denkmäler sichtbar, die an die Geschichte der Stadt im Ersten Weltkrieg erinnern: auf dem Hafengelände die Gedenktafel zum Einmarsch der italienischen Truppen in Cervignano und nicht weit davon entfernt das Denkmal für den Soldaten des k.u.k. Reiches. Entlang der Via Trento, die von kleinen Fischerhäusern geprägt ist, gelangt man bald auf den Fußweg entlang des Wasserlaufs, überquert die alte Eisenbahnbrücke und läuft bis zur k.u.k. Eisenbrücke.