Eine Etappe, die entlang der italienisch-slowenischen Grenze verläuft, mit einer lebhaften Strecke, die zeigt, wie aus den Überresten des Krieges eine gemeinschaftliche und integrierte Gegenwart entstehen kann.
Eine Etappe voller Naturschönheiten, die zu historisch und kulturell bedeutenden Orten führt. Das Dorf Šmartno, im 16. Jahrhundert als mittelalterliche Festung und gegen die Türken entstanden, noch immer von Mauern umgeben, blickt auf die prachtvolle Weinregion Brda (Slowenischer Collio), die auch gastronomisch interessant ist. Von hier verläuft die Strecke weiter zu den Hängen des Monte Sabotino und zur Stadt Nova Gorica, zur Piazza della Transalpina/Trg Evrope, ein Symbol der Freundschaft zwischen den Nationen. Der Monte Sabotino spielte während des Ersten Weltkriegs bis zur Sechsten Isonzoschlacht eine bedeutende strategische Rolle innerhalb der Verteidigungslinie von Gorizia/Gorica, wie die zahlreichen Überreste zeigen, die ihr Gesicht prägen. Heute beherbergt die gesamte Gegend das Freilichtmuseum – Friedenspark und ein Besucherzentrum des „Walk of Peace“.
In Šmartno sind das Hiša kulture und das Briška hiša interessant.
Zu sehen ist die Eisenbahnbrücke von Solkan (Salcano) mit dem längsten Steinbogen der Welt.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Reguläre Buslinien:
Nova Gorica–Šmartno
Start: Parkplatz neben der Hauptstraße in Šmartno
Ziel: Parkplatz am Bahnhof, Piazza della Transalpina/Trg Evrope
Wanderschuhe und -kleidung, Proviant und Getränke, Taschenlampe, Wanderstöcke
Lokalisierung
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.