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Römischer steinbruch von Aurisina


Im Geopark Karst liegen die Steinbrüche von Aurisina, die auf eine über 2000-jährige Geschichte zurückblicken können.
Die Ursprünge des Steinbruchs von Aurisina gehen auf die Zeit des kaiserlichen Roms zurück und wurden von der österreichisch-ungarischen Herrschaft weitergeführt, bis Ihre Königliche Hoheit Irene von Savoyen, Herzogin von Aosta, ihn 1947 von Giuseppe Sonzogno erwarb.

Das in den Steinbrüchen gewonnene Gestein ist historisch und kommerziell als "Karstmarmor" bekannt und stellt nicht nur ein geologisches Erbe des Gebiets dar, sondern ist auch ein hervorragendes Material für Zier- und Bauzwecke.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der aus dem Steinbruch gewonnene Stein zwischen dem 1. Jahrhundert v. Chr. und dem 5. Jahrhundert n. Chr. in großem Umfang für den Bau von Aquileia, für verschiedene Paläste in Rom, Wien, Budapest, Prag, München und natürlich in Triest verwendet wurde.
Die Route verläuft auf unbefestigten Wegen und weist einen leichten Höhenunterschied auf, so dass sie mit geschlossenen, rutschfesten Schuhen gut begehbar ist, aber nicht für Kinderwagen geeignet ist.

Die geführte Tour wird von Estplore und Marco Manzoni in Zusammenarbeit mit Zenith C (dem Konzessionär des Bergwerksbeckens) organisiert und kann beim Infopoint Sistiana gebucht werden.


Information:
Via Cave, 29
34011 Duino Aurisina (TS)

Kontakte:
Infopoint Sistiana
Loc. Sistiana 56/B
34011 Duino-Aurisina (TS)
Tel. 0039 040 299166
Cell. 0039 335 7374953
info.sistiana@promoturismo.fvg.it