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Passo dei Cacciatori vom oberen Val Sesis

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  • Le levigate pareti della Creta Cacciatori e l'omonimo passo
    Le levigate pareti della Creta Cacciatori e l'omonimo passo
    Foto: © Giovanni Borella, © Giovanni Borella

Für dich ausgewählte alternative Vorschläge
    Es ist der Sattel, der zwischen den basalen Felsen der Creta Cacciatori im Osten und einer bescheidenen Gras- und Felsanhöhe im Westen, der sogenannten Creta di Casera Vecchia (2285 m), liegt, die wiederum eine weitere breite grasbewachsene Einschartung begrenzt, den falschen Pass der Cacciatori, jenseits dessen sich die steile Südostwand des Monte Chiadènis erhebt.
    mittel
    Strecke 2,8 km
    2:00 h
    525 hm
    77 hm
    2.185 hm
    1.732 hm

    Es ist ein interessantes Angebot für diejenigen, die, wenn auch mit einer deutlich längeren Route, die Schutzhütte Calvi erreichen möchten und dabei die stets stark frequentierte Karrweg, die vom Parkplatz an der Weggabelung auf 1815 m an der s.p. 22 im Val Sesis hinaufführt, meiden wollen. Der Weg ist abwechslungsreich, sonnig, panoramatisch, nur im letzten Abschnitt anstrengend und führt durch Wiesen, Wälder, Schotterfelder, Rinnen, mit schönen Aussichten auf die Berge von Volaia, auf die entfernte Gruppe des Cogliàns und auf den Cimon.

    Autor: © Giovanni Borella

    C.A.I. Sappada/Plodn

    Interreg V Italien-Österreich - CLLD Dolomiti Live. Projekt „Sichere Berge – Bergabenteuer“ ITAT 4019 CUP B43J16000270004

    Profilbild von Giovanni Borella
    Autor
    Giovanni Borella
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    Schwierigkeit
    mittel
    Gesamtschwierigkeit
    mittel

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    2.185 m
    Tiefster Punkt
    1.732 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Höhenprofil anzeigen

    Sicherheitshinweise

    Schwierigkeit: E

    Stunden ab der Weggabelung: Aufstieg 1,45-2,15   Abstieg 1,15-1,30    gesamt 3,00 - 3,45

    WEGNR.: 173

    SKALA DER SCHWIERIGKEITEN

    Im technischen Datenblatt jeder Route finden sich die in Bergführern üblichen Kürzel (T- E - EE- EEA - A). Einige Routen können eine doppelte Kennzeichnung tragen (z. B. T/E oder E/EE), da sie Merkmale beider Kategorien aufweisen

    T (touristisch) bezeichnet fast immer kurze und einfache Routen, die sich auf Forststraßen und/oder gut markierten oder deutlich erkennbaren Wegen entfalten, die keine besondere Kondition erfordern

    E (Wanderer)bezeichnet meist lange Routen, die sich auf Mauleselpfaden und/oder Wegen oft über 2000 Metern Höhe entfalten, deutlich erkennbar, aber nicht immer mit Markierungen. Sie sind nicht besonders schwierig, können aber gelegentlich etwas ausgesetzte oder schwierige Stellen aufweisen. Angemessene Ausrüstung, etwas Erfahrung und Kondition werden verlangt

    EE (für erfahrene Wanderer)bezeichnet Routen, die meist über 2000 Meter liegen, auf unsicherem Terrain und/oder in unwegsamem Gelände verlaufen, oft mit ausgesetzten und/oder gesicherten Passagen, manchmal über Felsen mit Schwierigkeiten im 1. Schwierigkeitsgrad. Sie erfordern Erfahrung, sicheren Tritt, Orientierungssinn, gute Ausrüstung und psychophysische Vorbereitung.

    EEA (für erfahrene Wanderer mit Ausrüstung)bezeichnet Routen mit Drahtseilen, Trittbügeln, Leitern. Die Exposition ist fast immer konstant. Erfahrung, Training und geeignete Ausrüstung einschließlich Helm und Klettersteigset sind verpflichtend. Handschuhe sind nützlich. 

    A (für Bergsteiger)bezeichnet Felsrouten zu Gipfeln mit geringen alpinistischen Schwierigkeiten (1./2. Grad). Sie erfordern technische Fähigkeiten, gute Erfahrung, körperliche Vorbereitung und angemessene Ausrüstung (Helm, einige Bandschlingen, auch ein 20-30 Meter langes Seilstück ist immer nützlich)

    Weitere Infos und Links

    HINWEISE

    • Die unten angegebenen Informationen können die Anwesenheit eines professionellen Bergführers nicht ersetzen
    • Der Berg ist eine wunderbare Umgebung, aber nicht risikofrei, er sollte daher immer mit größter Vorsicht angegangen werden
    • In den Hinweisen der Führer der Monti d’Italia C.A.I./T.C.I. steht, dass die Einstufung der Schwierigkeiten „im Wesentlichen indikativ bleibt und als solche betrachtet werden muss“, da es sich um ein subjektives Element handelt. Dies gilt auch für die auf der Webseite vorgeschlagenen Routen
    • Die Einstufung der Schwierigkeiten und die Gehzeiten beziehen sich auf einen Wanderer/Bergsteiger mittleren Niveaus in Bezug auf Kondition, Erfahrung, Fähigkeiten, Training
    • Beim Antritt einer bestimmten Route sollten die Schwierigkeiten, die eigenen Fähigkeiten und der eigene Trainingszustand gut eingeschätzt werden
    • Vor dem Antritt einer Route (die keine kurze Wanderung ist) ist es ratsam: 1) die Dolomiten-Wettervorhersage des Arpav zu konsultieren, indem man die Seite http://www.arpa.veneto.it aufruft oder die Nummer 049 8239399 (Option 2) anruft. Der Bericht bietet im Gegensatz zu nationalen Wetterberichten eine recht verlässliche lokale Prognose. 2) Informationen beim Tourismusbüro, der lokalen Sektion des C.A.I., bei Bergführern, Hüttenwirten einzuholen. Denn der Durchgängigkeitszustand einer Route und das Schwierigkeitsniveau können sich aufgrund natürlicher Ereignisse (Erdrutsche, ungünstige Wetterbedingungen) und/oder aktueller Situationen (Verschlechterung der Markierungen, der festen Ausrüstungen, Anwesenheit von Restschneefeldern etc.) erheblich innerhalb kurzer Zeit ändern
    • Das Handy kann ein trügerisches Sicherheitsgefühl vermitteln, da es Zonen ohne Telefonempfang gibt
    • Im Falle eines Unfalls, eines Unwohlseins oder bei Unfähigkeit weiterzugehen, nur und ausschließlich die Nummer SUEM 118 kontaktieren

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Suche Fahrplan zum Zielort

    nach
    35 PASSO DEI CACCIATORI vom oberen Val Sesis - Sappada

    Koordinaten

    DD
    46.615696, 12.724326
    GMS
    46°36'56.5"N 12°43'27.6"E
    UTM
    33T 325756 5164974
    w3w 
    ///ruhigen.ausführlich.konditorin
    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

    Buchempfehlungen des Autors

    © Aus dem Führer „Sappada, von den Wegen zu den Gipfeln“ von Giovanni Borella, herausgegeben vom Verlag CO.EL.

    Giovanni Borella Geboren in Belluno, lebte dort bis zum Beginn seiner Jugend. Anschließend zog er nach Padua, wo er noch heute wohnt, besuchte die lokale Universität und erwarb einen Abschluss in Altertumswissenschaften, der ihn dazu führte, jahrzehntelang zu unterrichten. Zuerst Wanderer, später Bergsteiger, hat er zahlreiche Besteigungen sowohl in den bekanntesten Dolomitengruppen als auch speziell in den Bergen von Sappada unternommen, die er seit vielen Jahren Sommer wie Winter besucht und wo er auch neue Routen eröffnete und andere im Alleingang wiederholte. Er hat drei Führer veröffentlicht: „Sui sentieri del sole“ ed. Mediterranee 1995 als Co-Autor, „Sappada, dai sentieri alle vette“ Verlag Co.El. 2002, „Dolomiti del Comelico“ Linteditoriale 2010.

    Kartenempfehlungen des Autors

    Topographische Karte Tabacco - Blatt 01 - Maßstab 1:25000

    Lokalisierung

    Teile dieses Inhalts wurden maschinell übersetzt. Die Ausgangssprache ist Italienisch.

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     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Schwierigkeit
    mittel
    Gesamtschwierigkeit
    mittel

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    2,8 km
    Dauer
    2:00 h
    Aufstieg
    525 hm
    Abstieg
    77 hm
    Höchster Punkt
    2.185 m
    Tiefster Punkt
    1.732 m
    Von A nach B

    Statistiken

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