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Hoberdeirer

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  • Die komplexe Nordwand des Berges Hoberdeirer
    Die komplexe Nordwand des Berges Hoberdeirer
    Foto: Giovanni Borella, Friuli Venezia Giulia

Für dich ausgewählte alternative Vorschläge
    Der Monte Hoberdeirer, der mit einer komplexen und vertikalen Wand das lange Tal des Enghe-Bachs überragt, erhebt sich zwischen dem Cadin di Elbel und dem Cadin di Dentro, während er im Süden von den westlichen Gipfeln der Gruppe des Clap (Creton di Clap Piccolo und Campanili di Elbel) begrenzt wird
    schwer
    Strecke 6,8 km
    3:45 h
    1.081 hm
    144 hm
    2.141 hm
    1.194 hm

    Es ist einer der vier Gipfel im Bereich der Sektion "Wanderungen" und für viele Wanderer mit entsprechender Erfahrung erreichbar. Der Großteil der Route weist keine besonderen Schwierigkeiten auf, nur im letzten Teil gibt es eine mit Drahtseil gesicherte Felstreppe und einen am Gipfel etwas ausgesetzten Grat. Die abwechslungsreiche, nicht übermäßig anstrengende und äußerst reizvolle Strecke führt dich in eine wilde und nahezu unberührte Ecke dieser Berge. Ruhe, Stille und Harmonie begleiten stets deine Schritte. Am Gipfel, der eine geringe, aber isolierte Höhe über dem Tal von Sappada hat, erwartet dich ein bemerkenswerter und unerwarteter Ausblick in fast alle Richtungen.

    Autor: © Giovanni Borella

    Profilbild von Giovanni Borella
    Autor
    Giovanni Borella
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    Schwierigkeit
    schwer
    Gesamtschwierigkeit
    schwer

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    2.141 m
    Tiefster Punkt
    1.194 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Höhenprofil anzeigen

    Sicherheitshinweise

    Schwierigkeit: E

    Stunden ab Dorf Palù : Aufstieg 3:30-3:45   Abstieg 2:30-3:00    Gesamt 6:00 - 6:45

    SKALA DER SCHWIERIGKEITEN

    In der technischen Beschreibung jeder Wanderung sind die in den Bergführern üblichen Abkürzungen (T- E - EE- EEA - A) angegeben. Einige Touren können eine Doppelbezeichnung haben (z.B.: T/E oder E/EE), da sie Eigenschaften beider Kategorien aufweisen.

    T (touristisch) bezeichnet Wanderungen, die fast immer kurz und einfach sind und sich auf Forststraßen und/oder gut markierten und erkennbaren Wegen bewegen, die keine besondere Kondition erfordern.

    E (Wanderung) bezeichnet Strecken, oft recht lang, die sich auf Saumpfaden und/oder Wegen meist über 2000 Meter erstrecken, deutlich erkennbar, aber nicht immer mit Markierungszeichen versehen. Es gibt keine wesentlichen Schwierigkeiten, jedoch können gelegentlich einzelne Stellen etwas ausgesetzter oder unwegsam sein. Es werden angemessene Ausrüstung, gewisse Erfahrung und Kondition vorausgesetzt.

    EE (für erfahrene Wanderer) bezeichnet Routen meist über 2000 Meter, die auf unsicherem Gelände und/oder in steilem Gelände verlaufen, oft mit ausgesetzten und/oder gesicherten Stellen, manchmal auf kleinen Felsen mit Schwierigkeiten im 1. Schwierigkeitsgrad. Erfordern Erfahrung, sicheren Schritt, Orientierungssinn, gute Ausrüstung und körperliche sowie psychische Vorbereitung.

    EEA (für erfahrene Wanderer mit Ausrüstung) bezeichnet Routen mit Drahtseilen, Trittbügeln, Leitern. Die Ausgesetztheit ist fast immer konstant. Erfahrung, Kondition und angemessene Ausrüstung einschließlich Helm und Klettersteigset sind obligatorisch. Handschuhe sind nützlich.

    A (für Bergsteiger) bezeichnet Routen im Fels, die zu Gipfeln mit geringen alpinistischen Schwierigkeiten (1./2. Grad) führen. Erfordern technische Fähigkeiten, gute Erfahrung, körperliche Vorbereitung und geeignete Ausrüstung (Helm, einige Schlingen, immer nützlich ist auch ein 20-30 m langes Seilstück)

    Weitere Infos und Links

    HINWEISE

    • Die nachfolgenden Informationen können das Vorhandensein eines professionellen Bergführers nicht ersetzen
    • Der Berg ist eine wunderbare Umgebung, birgt aber Risiken, daher ist stets größte Vorsicht geboten
    • In den Hinweisen der Führer der Monti d’Italia C.A.I./T.C.I. steht, dass die Schwierigkeitsklassifikation "im Wesentlichen indikativ bleibt und als solche betrachtet werden muss", da es sich um eine subjektive Einschätzung handelt. Das gilt auch für die hier vorgeschlagenen Routen
    • Die Schwierigkeitsklassifikation und die Gehzeiten beziehen sich auf einen Wanderer/Bergsteiger mittleren Niveaus was Ausbildung, Erfahrung, Fähigkeiten und Kondition betrifft
    • Beim Antritt einer Tour sollten Schwierigkeitsgrad, eigene Fähigkeiten und Trainingszustand gut eingeschätzt werden
    • Vor der Bewältigung einer Strecke (die kein kurzer Spaziergang ist) ist es ratsam: 1) die Dolomiti-Meteo des Arpav zu konsultieren, auf der Seite http://www.arpa.veneto.it oder über die Telefonnummer 049 8239399 (Option 2). Der Bericht bietet im Gegensatz zu nationalen Wettervorhersagen eine recht zuverlässige lokale Prognose. 2) Informationen beim Tourismusbüro, der örtlichen Sektion des C.A.I., Bergführern oder den Hüttenwirtsleuten einzuholen. Der Zustand der Begehbarkeit einer Route und ihr Schwierigkeitsgrad können sich auch kurzfristig erheblich ändern, z.B. durch Naturereignisse (Erdrutsche, ungünstige Wetterbedingungen) oder örtliche Umstände (Verschlechterung der Markierungen, der festen Ausrüstungen, Vorhandensein von Restschneefeldern usw.)
    • Das Handy kann ein trügerisches Sicherheitsgefühl vermitteln, da es Zonen ohne Telefonempfang gibt
    • Im Unglücksfall, bei Unwohlsein oder Unfähigkeit weiterzugehen, nur und ausschließlich den Rettungsdienst 118 kontaktieren

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Suche Fahrplan zum Zielort

    nach
    14 HOBERDEIRER - Sappada

    Koordinaten

    DD
    46.558574, 12.674139
    GMS
    46°33'30.9"N 12°40'26.9"E
    UTM
    33T 321726 5158739
    w3w 
    ///guter.bewerben.begegnet
    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

    Buchempfehlungen des Autors

    © Aus dem Reiseführer "Sappada, dai sentieri alle vette" von Giovanni Borella, herausgegeben vom Verlag CO.EL.

    Giovanni Borella Geboren in Belluno, lebte er dort bis zum Beginn seiner Jugend. Danach zog er nach Padua, wo er heute noch lebt, besuchte die örtliche Universität und erwarb einen Abschluss in Altertumswissenschaften, was ihn zu einer langjährigen Lehrtätigkeit führte. Zuerst Wanderer, später Bergsteiger, unternahm er zahlreiche Besteigungen in den bekanntesten Dolomitengruppen, insbesondere aber auf den Bergen von Sappada, die er seit vielen Jahren im Sommer und Winter besucht, wo er auch neue Routen eröffnete und andere im Alleingang wiederholte. Er veröffentlichte drei Führer: "Sui sentieri del sole" Verlag Mediterranee 1995 als Mitautor, "Sappada, dai sentieri alle vette" Verlag Co.El. 2002, "Dolomiti del Comelico" Linteditoriale 2010.

    Kartenempfehlungen des Autors

    Topographische Karte Tabacco - Blatt 01 - Maßstab 1:25000

    Lokalisierung

    Teile dieses Inhalts wurden maschinell übersetzt. Die Ausgangssprache ist Italienisch.

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     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Schwierigkeit
    schwer
    Gesamtschwierigkeit
    schwer

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    6,8 km
    Dauer
    3:45 h
    Aufstieg
    1.081 hm
    Abstieg
    144 hm
    Höchster Punkt
    2.141 m
    Tiefster Punkt
    1.194 m
    Von A nach B

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