Rundwanderung entlang des Weges der Carbonaie und des Col Cornier, ein Eintauchen in die Natur von Piancavallo.
Mittelschwere Rundwanderung mit Start am Infopoint Piancavallo (via Collalto, 1).
Überquere den Platz und erreiche die Kirche Maria Hilf. Neben dem Cuore di Pietra, am Eingang des Botanischen Pfades, beginnt der Weg der Carbonaie (Wegmarkierung CAI 992). Der Weg steigt steil an und lässt rechts die Skipiste vorbeiziehen, die am Monte Sauc verläuft. Weiter geht es mit kurzen Auf- und Abstiegen durch den Buchenwald, von dem aus man links und rechts des Weges die Spuren der alten Carbonaie beobachten kann.
Folge an der Kreuzung der Wegmarkierung CAI 992. Sobald du aus dem Wald kommst, öffnet sich der Blick auf die venetische Ebene. An klaren und sonnigen Tagen kann man das wunderbare Venedig, die Euganeischen Hügel und ihre Umgebung bis zum Horizont erkennen. Weiter bergauf gelangt man zum Forcella del Sauc. Der Weg verläuft dann entlang des Kamms, jedoch nie ausgesetzt. Die Ausblicke auf die venetische und friaulische Ebene begleiten den Wanderer bis zum Gipfel des Monte Cornier. Anschließend folgt man dem Weg CAI 992, der an einer Weggabelung auf den CAI 993 trifft.
Halte rechts und erreiche bald die Baita Arneri. Abstieg auf dem Weg unter der Sesselbahn, die die Abfahrtspiste begleitet, bis zur Casera Capovilla. Weiter auf der Via Barcis zurück zum Piazzale della Puppa in Piancavallo.
Möglichkeit des Kaufs im Infopoint Piancavallo des Führers Greenwellness Piancavallo
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Es wird empfohlen, ausreichende Wasservorräte mitzuführen, da entlang des Weges keine natürlichen Wasserquellen vorhanden sind.
Unbedingt zu sehen sind die Carbonaie – ebene Erdplätze als Zeugnis der harten Arbeit der Köhler, Arbeiter, die hier entlang der Berge bis in die fünfziger Jahre tätig waren. Die Technik der Holzverwandlung zu Kohle war eine wichtige Einkommensquelle für die Bewohner der Friauler Vorgebirge.
Normale Wanderausrüstung.
Lokalisierung
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.