Der Poti po näs ist ein langer Wanderweg, der auch in einzelnen Abschnitten begehbar ist und alle Ortsteile des Resiatal über die einst begangenen alten Pfade verbindet.
Poti po näs ist kein einfacher Wanderweg, sondern ein Projekt, das die Wiederentdeckung der alten Pfade ermöglichte, welche die zahlreichen Ortsteile des Resiatals verbanden.
In der hier vorgeschlagenen Version entspricht er der Verbindung zweier herrlicher Routen des Tals: Ta Lipa Pot (der schöne Weg) und Ta Stare Pot (der alte Weg), die zusammen zu einer über 21 km langen Strecke führen.
Startpunkt ist Prato di Resia; zuerst wird Ta Stara Pot (14 km) bis zum Ort Braida gegangen, von dort nimmt man dann Ta Lipa Pot (ca. 7 km) bis zum entfernten Ortsteil Stolvizza, um dann wieder zurück zur ersten Route zu gelangen und nach Prato zurückzukehren.
Dieser große Rundweg kann verkürzt oder mit zusätzlichen Abschnitten an Eure Bedürfnisse angepasst werden.
Poti po näs ist ein Rundweg von außerordentlichem kulturellem und historischem Wert, aber auch von großer naturschöner Anziehungskraft. Man durchquert Bäche mit kristallklarem Wasser, blühende Wiesen und stille Wälder, in denen zahlreiche Tierarten beobachtet werden können.
Um ein umfassendes Erlebnis über die Einzigartigkeit des Resiatals zu erleben, wird dringend empfohlen, die Museen des Resiatals sowie das Besucherzentrum des Naturparks Prealpi Giulie zu besuchen und in einem der im Tal befindlichen Lokale typische Gerichte zu genießen.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Im Falle von Unfällen ist die Notrufnummer 112 NUE zu wählen.
Im gesamten Gebiet von Friaul-Julisch Venetien sind Zecken verbreitet, daher wird empfohlen, sich über Präventions- und Schutztechniken zu informieren: Informationen zu Zecken Region FVG
Der Weg wird nicht empfohlen nach und bei schlechten Wetterbedingungen wie Regen, Schnee sowie während der heißesten Stunden im Sommer.
Es wird empfohlen, allen Müll mitzunehmen und die durchquerten Orte bestmöglich zu erhalten.
Es wird daran erinnert, dass das Sammeln von Pflanzenarten oder Teilen davon im Naturpark verboten ist und im Außenbereich gemäß dem L.R. 7/2009 Einschränkungen unterliegen kann. Unter diesem Link kann die Liste der geschützten Arten eingesehen werden.
Es wird daran erinnert, dass in geschützten Gebieten die Hunde an der Leine zu führen sind.
Es wird eine angemessene Ausrüstung für Outdoor-Aktivitäten empfohlen:
Lokalisierung
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.