Die Gubana ist der süße Schatz des östlichen Friauls. Dieses Meisterwerk in Schneckenform, das um 1400 entstand, vereint Hefeteig und Trockenfrüchte in einer geschmacklichen Umarmung. Sein Name, der vom slowenischen „Gubati“ (falten) stammt, verrät die Komplexität seiner Zubereitung. Als Königin der Feiertage erfordert sie zwei Teige und eine geduldige Verarbeitung. Nicht zu vergessen ist die Version für den Einzelverzehr: der Strucco. Eine köstliche gefüllte Teigtasche, gebraten, gebacken oder gekocht.
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